Über mich

Jede praktizierte Entspannungseinheit er­le­be ich als wir­kung­svoll und per­sön­lich wohl­tu­end – das mo­ti­viert! Das möch­te ich wie­der er­le­ben!

Täglich begleitet mich der Wunsch nach einer klei­nen Aus­zeit, nach spür­ba­rer kör­per­li­cher Ent­span­nung und in­ne­rer Kon­zen­tra­ti­on ganz auf mich selbst. Die Welt soll und darf mal drau­ßen blei­ben!
Wahr­schein­lich ver­mu­ten Sie, dass mich dies als aus­ge­bil­de­te Ent­span­nungs­pä­da­go­gin für Kin­der und Er­wach­se­ne mo­ti­viert und ich es pro­blem­los um­set­zen kann.

Schließlich habe ich mich mit dem theoretischen Hin­ter­grund aus­ei­nan­der­ge­setzt, Me­tho­den und kon­kre­te Tech­ni­ken ge­lernt und viel­fäl­ti­ge An­re­gun­gen er­fah­ren, wie ich klei­ne Übun­gen und Ri­tua­le all­täg­lich an­wen­den kann.

Aber es geht mir nicht an­ders als vie­len von Ih­nen: ich ha­be, u.a. durch mei­ne haupt­be­ruf­li­che Tä­tig­keit als Dipl. So­zi­al­ar­bei­te­rin, ei­nen durch­struk­tu­rier­ten und „voll­ge­pack­ten“ All­tag, der mich schnell „kei­ne Zeit“ sa­gen lässt. Und des­halb ge­lingt es mir mal bess­er und mal we­ni­ger gut, dem Wunsch den nö­ti­gen Wil­len fol­gen zu las­sen und der Ent­span­nung den ent­spre­chen­den Platz ein­zu­räu­men.

Umso mehr bleibe ich hartnäckig am Thema „Ent­span­nung im All­tag“ dran, bei mir selbst - und in mei­nen Kur­sen, in de­nen ich Ih­nen po­si­ti­ve Er­fah­run­gen mit die­sem The­ma er­mög­li­chen möch­te.

Zu meiner Person: Jahrgang 1958, 2 er­wach­se­ne Sö­hne. Dipl. So­zi­al­ar­bei­te­rin, mehrere Zu­satz­aus­bil­dun­gen im Be­reich The­ra­pie, Kunst- und Ent­span­nungs­pä­da­go­gik.
 
 
  

nach oben